1. Die Zukunft des deutschen Fußballs gelte es zu gestalten, und angesichts der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land hat der DFB-Präsident, die Förderung des Nachwuchses zur Chefsache erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2002）
2. Nach der Niederkunft hatte die dreimalige Olympiasiegerin ein schnelles Comeback in Aussicht gestellt, dann aber zugunsten des Nachwuchses auf das nötige Aufbautraining verzichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.10.2002）
3. Die ganze Jammerei der Politik über den desolaten Gesundheitszustand des Nachwuchses ist ziemlich heuchlerisch, so lange eine Schwimm- und Sporthalle nach der anderen geschlossen wird und der Schulsport permanent ausfällt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2003）
4. Gute Nachrichten für Doktoranden: Die Stipendien des Freistaates zur Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses werden spätestens mit dem Doppelhaushalt 1997/98 von 1200 auf 1400 Mark monatlich erhöht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Dem Spaß des kindlichen Publikums bei den Clownsnummern des Spindlerschen Nachwuchses oder am Kamel-Probereiten tut dies keinen Abbruch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Vom Kindergarten bis zur università wird die Ausbildung des Nachwuchses geregelt. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Die Proteste des wissenschaftlichen Nachwuchses haben nichts genützt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2002）
8. Zwar hat Armin Ketter, Vorsitzender des Nachwuchses, der bei den Junioren bis in die DEB-Finalrunde vordrang, unlängst noch Pläne, das Amateurteam zu verstärken, um in die Oberliga aufzusteigen, abgelehnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004）
9. Immer wieder wird die Bedeutung des Nachwuchses unterschätzt, werden die direkten Einflußmöglichkeiten von den Filmschulen auf die Filmindustrie außer acht gelassen: So beschäftigte sich eines der Podiumsgespräche mit neuen Ausbildungsansätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Das Erschrecken vieler ostdeutscher Lehrer und Eltern über ihre Kinder scheint in vieler Hinsicht der Ratlosigkeit mancher ehemaliger 68er angesichts demonstrativ konservativer Haltungen ihres Nachwuchses zu ähneln. ( Quelle: DIE WELT 2000）