1. Niemand wisse, wie gentechnisch veränderte Organismen langfristig auf Umwelt und Natur wirken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2004）
2. Das Team um die Mars-Expertin Nathalie A. Cabrol von der NASA wird der Frage nachgehen, welche Organismen dort leben und wie sie unter diesen Umständen überleben können. ( Quelle: Telepolis vom 23.10.2002）
3. Ab einer bestimmten Größe der Kultur beginnen Organismen zu sterben. ( Quelle: Welt 1999）
4. Beim Vergleich der Gene von Menschen und anderen Organismen hat sich das SRY-Gen als eine Neuerrungenschaft der Säugetiere erwiesen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Heute schließen die Experten höherentwickelte Organismen auf dem Planeten aus, dessen Atmosphäre zu 95 Prozent aus Kohlendioxid besteht und dessen Bodentemperatur bis auf minus 80 Grad Celsius sinken kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Dennoch vermehren sich diese Organismen nicht ungebremst, sondern treten in unregelmäßig schwankender Zahl auf. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
7. Etwa 40 Prozent der 19.099 Gene sind auch bei anderen Organismen, auch dem Menschen, zu finden. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
8. Aber er bietet leider einen Vorwand, sich die härtesten Konsequenzen dieser Wissenschaft vom Leib zu halten: Immer noch wollen wir nicht wahrhaben, dass die Biochemie der Organismen durch einfachste Mechanismen gesteuert wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003）
9. Dazu tragen nicht nur die vielen, immer genauer datierbaren Fossilienfunde bei, sondern auch molekularbiologische Vergleiche, die die genetische Verwandtschaft verschiedener Organismen aufdecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Während man heute schon von hitzeresistenten Bakterien weiß, kennen die Fachleute noch keine Organismen, die Konservierung mit Druck überleben können. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996）