Parkgebühren

  1. Die Charité verdiene nichts an den Parkgebühren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Seit dem 28. August 2000 hat die Stadt bereits in den P+R-Anlagen Fröttmaning, Kieferngarten, Studentenstadt, Fürstenried-West, Großhadern, Aidenbachstraße und Solln (insgesamt 2752Stellplätze) Parkgebühren kassiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  3. Das Regierungspräsidium hält dem Konzept der Stadt für die Erhebung von Parkgebühren mangelnde Überzeugungskraft und Attraktivität vor - es sehe zu wenig Anreize zum Umsteigen auf den öffentlichen Personennahverkehr vor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Um den Verkehr zu steuern, wird auf die so genannte Parkraumbewirtschaftung, sprich Parkgebühren, zurückgegriffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
  5. In Tallinn können die Parkgebühren ebenso per SMS bezahlt werden wie Rechnungen in schicken Szenelokalen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2004)
  6. Zudem werden Parkgebühren von 1,50 Euro fällig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2002)
  7. Nach der Einführung von Parkgebühren in der Innenstadt sind am Montag - dem ersten Tag, an dem die neue Regelung galt - über 2 900 Parksünder registriert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. "Existenzbedrohlich" nennt Dieter Stolle vom Optikergeschäft Brillen-Müller an der Ecke Carl-Schurz-/ Charlottenstraße die Parkgebühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Fahrverbot in der City (nur mit Sondergenehmigung), hohe Parkgebühren, hohe Anschaffungskosten für Pkw, hohe Kfz-Steuern und als Alternative ein grandios ausgebautes Nahverkehrssystem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Die Devise müßte lauten: Parkgebühren für Autos in der Stadt erhöhen, in den Außenbezirken erniedrigen und die Tarife für die Straßenbahn senken - bis zum Nulltarif. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)