Parteinahme

  1. Ganz ähnlich wie der Ku-baner Nicolas Guillén verband er die Parteinahme für die schwarze Kultur mit seiner sozialrevolutionären Haltung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2001)
  2. Ich weiß wohl, dass darin ein bisschen Parteinahme steckt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Diesem werfen sie aber ebenso wie der Wahlkommission Parteinahme vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Anfang dieses Jahres hat der mittlerweile in den Hintergrund getretene Sozialist Gyula Horn, einer der Hauptakteure der Wende von 1989, die katholische Kirche Ungarns wegen ihrer Parteinahme für Fidesz kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
  5. Diese Missachtung manifestiert sich für sie in der vorbehaltlosen Unterstützung und Parteinahme für Israel. ( Quelle: Die Zeit (40/2001))
  6. Man lasse sich von der Wucht solcher sozialen Empathie, von der suggestiven Parteinahme für die Schwachen und Hilfsbedürftigen nicht überwältigen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Was der SPD-Abgeordnete verständnislos als 'selbstherrliche Parteinahme' des Rathauschefs bezeichnete und als Beweis dafür, daß der Ruf nach mehr Demokratie gerade in Bayern 'bitter notwendig' sei, sieht Rennschmid als völlig normales Verhalten an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ein von der Nato verhängtes Flugverbot für alle serbischen Kampfflugzeuge und -hubschrauber etwa würde in Belgrad als eindeutige Parteinahme zugunsten der UCK verstanden. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sogar das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das einer Parteinahme zugunsten des Freistaats eher unverdächtig erscheint, schlägt sich auf die Seite der Sachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Keineswegs will er das als eine Parteinahme für Saddam Hussein verstanden wissen und wehrt auch jede Interpretation in diese Richtung heftig, mit den Armen wedelnd, ab. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))