Pawlik

  1. Herold stimmte jedoch neben der guten Leistung von Zuspieler Kai Pawlik die Schlußphase versöhnlich, als es beim 12:12 mit dem Blokken auf einmal doch wieder klappte und hier die entscheidenden Punkte zum 15:12 erzielt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Im einzelnen heißt es in der SPD- Erklärung, die Vorwürfe gegen Pawlik seien "unvereinbar mit den Prinzipien repräsentativer Demokratie". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Damit die SPD in Frankfurt wieder auf die Beine kommt, will Pawlik eine "Reform der Stadtverwaltung hin zum Bürgerservice", er plant eine "massive" Mitglieder-Werbekampagne, eine "Offensive" in der Wohnungspolitik und anderes mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Auch Pawlik hatte schon vor den Abstimmungen die Geschlossenheit der Genossen hervorgehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Er hob die Verdienste des Unterbezirksvorsitzenden Sieghard Pawlik hervor, der maßgeblich dazu beigetragen habe, daß der Vorstand erstmals "seit vielen, vielen Jahren" einstimmig eine Vorschlagsliste beschloß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Nach der Parteiarithmetik gilt der ehemals eindeutig linke Pawlik unterdessen als Vertreter der Mitte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Die "kompromißlose Ablehnung" der von CDU/CSU und FDP vereinbarten "Streichliste" hat der Frankfurter SPD- Chef Sieghard Pawlik am Freitag angekündigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Die E-Mail-Ausdrucke nennen höhere Summen: Danach mailte am 21.März 2002 um 20.13 Uhr Junker an Graber, Baretti und Pawlik die Adressen von drei Neu-Christsozialen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
  9. Jeweils zwischen 10 und 13 Uhr sollen, so Parteichef Sieghard Pawlik, in "aufgelockerter Form wichtige kommunalpolitische Themen dargestellt werden". und das an eher ungewohnten Orten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Er wird beim Jahresparteitag des SPD-Unterbezirks am 7. und 8. Mai im Bürgerhaus Nied gegen den bisherigen Vorsitzenden Sieghard Pawlik antreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)