1. Diese Perspektive entwarf Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) im Stadtparlament. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Das Vorhaben werde allerdings noch fünf oder mehr Jahre auf sich warten lassen, sagte Planungsdezernent Martin Wentz den Stadtteilbürgern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass - das könnte die Überschrift über dem jetzt von Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) eingeschlagenen Weg in der Verkehrspolitik sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2001）
4. Planungsdezernent Wentz beklagte, bei der SPD fehle es zunehmend an Distanz zu Grünen: "Das Verhältnis war viel zu eng." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Der Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, Hans-Jürgen Hielscher, forderte Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) dieser Tage auf, endlich "ohne Rücksicht auf die Grünen" die Bebauung von Frei- und Grünflächen in Frankfurt vorzubereiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Nachdem Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) im Mai ein Verkehrskonzept für Höchst vorgestellt hatte, präsentierte die Stadtverwaltung bei der jüngsten Sitzung des Ortsbeirats 6 ein Stadtteilverkehrsgutachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2002）
7. "Wir haben eine andere Lösung gesucht und gefunden", sagte Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) der FR am Dienstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2005）
8. Damit bleibt es bis auf weiteres bei den lediglich 46 neuen Wohnungen, die Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) noch kurz vor der Kommunalwahl am 7. März bei der hessischen Landesregierung zur Förderung angemeldet hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Der Planungsdezernent erklärte am vergangenen Freitag, er wisse nicht, wieviele neue Bordelle seit 26. Juni im Bahnhofsviertel entstanden seien: "Da müssen sie Gesundheitsdezernentin Nimsch fragen!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. SPD und Grüne sprachen sich am Montag gegen das Vorhaben aus, das Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) am Freitag präsentiert hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2002）