Rauschen

  1. Ein an- und abschwellendes, aber nie verstummendes Rauschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004)
  2. In dieser "dantesken Landschaft" riecht es ständig nach Kohl, Schweiß und Krankenhaus, und die Geräusche verschmelzen zu einem gleichförmigen Rauschen. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  3. Da der Bildsensor zu den größeren gehört, entwickelt die Kamera wenig Rauschen, lediglich bei einer Einstellung von ISO 400 wird es auf einfarbigen Flächen unangenehm sichtbar. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005)
  4. Das erschwert einerseits die Messung, weil sich die Relikte zu einem schwer analysierbaren Rauschen überlagern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  5. Das Rauschen ist ja nicht nur informationslos, sondern verschluckt sie auch. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Durch das geschlossene Fenster drang, vom Rauschen des Regens und vom Tosen des Windes begleitet, der Glockenschlag einer Kirchturmuhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Einsilbig nehmen sie die Telefonanrufe von Freunden und Verwandten aus dem sonnigen Süden entgegen, das Rauschen der Brandung im Ohr. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Außer, dass mein Satellitenreceiver den Geist aufgab und nur noch Rauschen auf dem Bildschirm war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  9. Das Surfen nach dem geeigneten Ferienquartier oder ein Blick auf den Veranstaltungskalender des Badeortes wird vom Rauschen des Meeres begleitet. ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  10. Im Rauschen der Unterhaltungsindustrie stand er wie eine knorrige Bergkiefer, deren Wurzeln den Fels umschlingen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.09.2003)