Rentenniveaus

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  1. Der Ausgleichsfaktor von Riester war bei Gewerkschaften, Union und Experten auf massive Kritik gestoßen, da es dadurch verschiedene Rentenniveaus gegeben hätte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Hundt sagte der WELT: "Eine Rückkehr zur alten nettolohnbezogenen Rentenanpassungsformel ab 2002 verbietet sich von selbst. Eine schrittweise Absenkung des Rentenniveaus ist unumgänglich." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die Kritik richtet sich gegen die Absenkung des Rentenniveaus von derzeit knapp 70 auf später 54 Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Seehofer machte deutlich, dass er Riesters Einschätzung nicht teilt, dass eine Absenkung des Rentenniveaus auf 67 Prozent der Nettolöhne zur dauerhaften Stabilisierung der Rentenversicherung ausreicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Prognosen über Beitragssätze und Rentenniveaus bis zum Jahr 2030 suggerieren, dass die Rente nun lange Zeit kein Reformthema mehr sein werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  6. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) geht die Absenkung des Rentenniveaus zu weit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Eine deutliche, generelle Senkung des Rentenniveaus ist also mit einem beitragsbezogenen Rentenversicherungssystem nicht mehr kompatibel. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die Senkung des Rentenniveaus, die Kürzung der Lohnfortzahlung und die Lockerung des Kündigungsschutzes all das zu "korrigieren", hat Kanzlerkandidat Schröder versprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Ohne eine einschneidende Reform werde es in den nächsten Jahrzehnten zu einer Beitragsexplosion oder zu einer dramatischen Absenkung des Rentenniveaus kommen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Teilnehmer hatten berichtet, das Konzept sei vor allem wegen der starken Absenkung des Rentenniveaus von derzeit knapp 70 auf nur noch 54 Prozent des letzten Nettolohns nicht mehrheitsfähig gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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