1. Die Absenkung des Rentenniveaus von 70 auf 64 Prozent wollen die Sozialdemokraten durch ein Rentenkorrekturgesetz verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Nachdem die Koalition Ende Januar im Alleingang die Senkung des Rentenniveaus und damit den ersten Teil der Reform verabschiedet hatte, sollte auch über die im Bundesrat zustimmungspflichtige Zusatzvorsorge schnell Klarheit geschaffen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2001）
3. Ministerpräsident Manfred Stolpe kündigte auf einer Parteikonferenz an, der Rentenreform nur zuzustimmen, wenn die Anpassung des Rentenniveaus Ost an West weitergehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Da sich alle Beteiligten einig sind, dass Arbeitnehmer und Wirtschaft nicht durch höhere Beiträge belastet werden dürfen, bleibt letztlich nur die Senkung des Rentenniveaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Erhöhungen für Witwen und Waisen traten vor der Wahl in Kraft, die allmähliche Absenkung des Rentenniveaus sollte erst danach folgen. ( Quelle: Die Zeit (36/2002)）
6. Dem gegenüber warnte Standfest vor einer Absenkung des Rentenniveaus, weil zahlreiche Renten dann in die Nähe der Sozialhilfe gerieten. ( Quelle: Welt 1996）
7. Die Absenkung des Rentenniveaus soll über den Einbau einer demographischen Komponente in die Rentenformel erreicht werden. ( Quelle: Welt 1997）
8. Dabei neigt der Sozialpolitiker gelegentlich durchaus zum Pragmatismus: Er hat sich für eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten ausgesprochen und war nicht weit entfernt von Blüms Forderung nach einer Senkung des Rentenniveaus. ( Quelle: Welt 1999）
9. Denn letztendlich dient er bisher nur zur Schließung der Versorgungslücke, die sich aus der Absenkung des gesetzlichen Rentenniveaus ergibt. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Die Kürzungen des Rentenniveaus erst 1999 in Kraft treten zu lassen sei nicht nur ärgerlich, sondern gefährlich, sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, am Dienstag in Köln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）