Richard Wagners

  1. Richard Wagners "Meistersinger" als Brennspiegel des 19. Jahrhunderts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Nach den Wochentagen sind die einzelnen Schöpfungen benannt, 2002 droht die Vollendung, und dann soll auch Richard Wagners Mammutwerk, die Ringtetralogie, endlich überholt sein. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Ob wir diese seine "Opernreform" heute immer noch, Berlioz-geschädigt, überbewerten oder, eingedenk der "wahren" Opernreformen Richard Wagners, Walter Felsensteins oder Robert Wilsons, für absolut uninteressant halten, ist eine Standpunktfrage. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Nun wissen wir es: Richard Wagners letztes musikalisches Werk, das Bühnenweihfestspiel "Parsifal", erreicht erst in einer Karfreitagsaufführung den Gipfel dessen, was der Komponist erstrebte: eine Verschmelzung von Kunst und Religion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Alfons Eberz singt am Staatstheater Wiesbaden die Partie des Siegfried in der "Götterdämmerung", dem letzten Teil von Richard Wagners "Ring des Nibelungen", inszeniert von John Dew. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)
  6. Im süßen, südthüringischen Meiningen brachte man Richard Wagners Opern-Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" an vier Tagen hintereinander, ohne Ruhetag, auf die Bühne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Das noch zu Lebzeiten Richard Wagners erbaute Festspielhaus in Bayreuth zum Beispiel besitzt eine Galerie mit Säulen, die manchen Gästen die Sicht einschränken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  8. So ernst muß Konwitschny sie nehmen, er liest sie nur völlig anders - als Verzweiflungsruf Richard Wagners selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Sicher, der Ton macht die Musik, doch seit Richard Wagners Idee vom Gesamtkunstwerk ästhetisches Allgemeingut geworden ist, wünscht sich der Besucher im Musiktheater nun einmal den Mix aus optischen und akustischen Sinnesreizen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
  10. Vortrag: Sunhild Hopfgarnter 'Und sie schrieb doch - Richard Wagners Frau Cosima, eine heimliche Rezensentin?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)