Richard Wagners

  1. Staatsbürgerliche Rechte wollte er ihnen daher auf keinen Fall anvertrauen. "Es sollten alle Juden in einer Aufführung des Nathan verbrennen", heißt es dann viel später (1881) in einem Kommentar Richard Wagners. ( Quelle: Die Zeit (36/2004))
  2. August Everding hat Richard Wagners "Tristan und Isolde" auf die 670 Quadratmeter umfassende Bühne gebracht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Als die aktuelle Spielzeit im Dezember des vergangenen Jahres mit Richard Wagners "Walküre" aus der Tetralogie "Der Ring des Nibelungen" eröffnet wurde, konnte man sich in der Stadt vor Vorankündigungen kaum retten! ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Der Jubel-Erfolg für die Neuinszenierung von Richard Wagners "Tristan und Isolde" war Balsam für die von Geldsorgen gemarterten Gemüter von Opernmachern und Opernfreaks. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Richard Wagners Werk ist wie kein zweites der Opernliteratur archetypisch angelegt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Kollegin Kerstin Sieblist entdeckte in ihrer Abteilung beim Umzug etwas Besonderes: Ein Redemanuskript Richard Wagners, das der Komponist zur Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses 1872 schrieb. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.02.2004)
  7. Dennoch schien es ihm angebracht, Schritte für eine Nachfolgeregelung einzuleiten, mit der das 123 Jahre alte Festspiel-Unternehmen Richard Wagners auch fürs kommende Jahrhundert personell abgesichert ist. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Richard Wagners Sängerkrieg-Parabel zwischen Venusberg und Pilgerchor mit exquisiter Besetzung: Robert Gambill in der Titelpartie, Angela Denoke als Elisabeth und Venus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2005)
  9. Denn sich knapp 14 Stunden auf mäßig bequemen Stühlen stillschweigend der Musik Richard Wagners auszuliefern, verdient Respekt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.08.2003)
  10. Daniel Barenboim, mit dem Müller in Bayreuth vor drei Jahren Richard Wagners "Tristan und Isolde" realisiert hat, spielte aus Franz Schuberts letzter Klaviersonate. ( Quelle: Welt 1996)