1. Nur beim Eintritt in Schinkels Rotunde ist noch ungetrübt der große, aus der römischen Antike über die Alpen und ins neunzehnte Jahrhundert wehende Atem spürbar, dem die gesamte Museumsinsel ihre einzigartige Gestalt verdankt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Schinkels Königswache, Monument für die Befreiungskriege wie die Kirchturmspitze auf dem Kreuzberg, ersetzte damals das alte Wachgebäude, das zur Berliner Stadtbefestigung gehört hatte, und wurde von jeher die Neue Wache genannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. In seiner schroffen, hochfahrenden Art hatte er sich 1828 in einem beleidigenden Brief an den Senat der Akademie ausgeführte Aquarelle waren als "Skizzen" ausgestellt worden die anfänglichen Sympathien Schinkels und Schadows verscherzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der einzige erhaltene Altbau auf dem Areal, die ehemalige Reit- und Exerzierhalle Karl Friedrich Schinkels, wird wieder restauriert und in die neue Bebauung eingebettet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Genau wie Schinkels Bauakademie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Schinkels Denkmal steht schon wieder am alten Ort, jetzt fehlt noch seine Bauakademie dahinter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Schinkels Entscheidung für den hellenischen gegenüber dem gotischen Stil billigt Fontane ausdrücklich, denn die Formschemata der Klassik sind bei Nutz- und Zweckbauten besser verwendbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Vielmehr kam es ihnen auf Berliner und Brandenburger Eigenheiten an - ein bisschen Touristenwerbung in Schinkels Prachtbau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001）
9. Obwohl die Verwaltung seiner Firmengruppe im brandenburgischen Birkenwerder sitzt, lädt er Gäste gern in das nobel-kärglich eingerichtete 200-Quadratmeter- Büro mit Blick auf Deutschen Dom und Schinkels Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. ( Quelle: TAZ 1997）
10. So führt zum Beispiel die Tour "Mekka der Baumeister" durch mehrere Jahrhunderte Baukunst, von Schlüters Schloß über Schinkels Schauspielhaus bis zur neuen Sachlichkeit von Daimler und Sony am Potsdamer Platz. ( Quelle: TAZ 1997）