1. Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), die ebenfalls dem Verband der Versicherungsträger angehört, hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass die Schwankungsreserve zum Jahresende doch erreicht wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002）
2. Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Jahren die im Gesetz festgelegte Schwankungsreserve von ursprünglich einer Monatsausgabe mehrfach abgesenkt. ( Quelle: Die Welt vom 12.05.2005）
3. So prüft Schmidt eine abermalige Reduzierung der Schwankungsreserve der Rentenversicherer und ein einjähriges Vorziehen des Nachhaltigkeitsfaktors auf 2004, das dämpfend auf die Entwicklung des Ruhegeldes wirken würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003）
4. Die Schwankungsreserve, die Einnahmeschwankungen ausgleichen soll, wird zum Jahresende nur noch bei 0,4 Monatsausgaben und damit unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Satz von 0,5 Monatsausgaben liegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003）
5. Bei der von der Regierung geplanten Verringerung der Schwankungsreserve auf 50 Prozent wären Liquiditätsprobleme bei geringsten Abweichungen von den Prognosen vorprogrammiert. ( Quelle: Netzeitung vom 23.10.2002）
6. Der Bundesrechnungshof warnte jedoch vor dem weiteren Abschmelzen der Schwankungsreserve der Rentenkassen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 09.10.2003）
7. Zudem soll die Schwankungsreserve von 20 Prozent auf zehn Prozent einer Monatsausgabe abgesenkt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005）
8. Die Regierung hatte außerdem beschlossen, die gesetzliche Schwankungsreserve der Rentenkassen, die kurzfristige Liquiditätsprobleme überbrücken soll, weiter zu verringern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2003）
9. Rot-Grün hat bereits Anfang des Jahres die Schwankungsreserve von 100 auf 80 Prozent reduziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002）