Sicherheitsstandards

  1. Für Kernkraftwerke gelten ab dem Zeitpunkt des Beitritts die gemeinschaftsrechtlichen Sicherheitsstandards nach dem Euratom-Vertrag und einschlägigen Gemeinschaftsrechtsakten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Einem Grünen-Antrag, die Hoechst AG über den Magistrat auffordern zu lassen, ihre Sicherheitsstandards bei der gentechnischen Produktion nicht zu senken, stimmte die Mehrheit der Stadtteil-Parlamentarier zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Da diese Rad-Anhänger generell nicht zulassungspflichtig sind und keine Betriebserlaubnis brauchen, die Sicherheitsstandards für Konstruktion und Anwendung definiert, sind die Eltern für die Sicherheit zuständig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Westdeutsche Fachleute haben keineswegs "wenige Wochen vor Tschernobyl erklärt", die dortigen RBMK-Reaktoren seien "mit Anlagen westlichen Sicherheitsstandards vergleichbar". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Um Kosten zu sparen, seien Sicherheitsstandards außer Acht gelassen worden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Dauerkämpfe um die acht "Schrottreaktoren" in Litauen, Bulgarien und in der Slowakei oder zwischen Österreich und Tschechien um die Reaktoren von Temelín lassen sich nur durch EU-weite Sicherheitsstandards lösen. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  7. Wir wollen mit diesem Procedere verhindern, daß Maschinen hereinkommen, die die Sicherheitsstandards nicht erfüllen oder nicht versichert sind." ( Quelle: Welt 1996)
  8. Es besteht wohl kein Zweifel daran, daß die Bundesrepublik Deutschland in Europa über die höchsten Sicherheitsstandards bei Kraftfahrzeugen und der Ausbildung von Kraftfahrern verfügt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Anfang dieses Jahres schon hatte Railtrack seine Investitionsplanungen für das kommende Jahrzehnt um fast 40 Prozent auf rund 82 Milliarden Mark angehoben nicht zuletzt zu Gunsten der Sicherheitsstandards. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Als Reaktion auf das jüngste Bombenattentat kündigte er in Jakarta höhere Sicherheitsstandards für Hotels und öffentliche Gebäude an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2003)