1. Das in Wus Labor entdeckte Gen führt bei Fruchtfliegen dazu, daß männliche Mischlinge keine Spermien produzieren können. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
2. Englische Wissenschaftler wollen unbewegliche Spermien wieder auf Trab bringen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998）
3. Spermien überleben länger, brauchen aber ihre Zeit zur letzten Reifung und Wanderung zum Ei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003）
4. Forscher hätten zwar bereits Hodengewebe erfolgreich von einer Maus zur anderen transplantiert, doch aus Verpflanzungen zwischen verschiedenen Säugetierarten seien bislang keine Spermien hervorgegangen, so das Team. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.08.2002）
5. Auf dem Weg zur weiblichen Eizelle scheinen sich Spermien auf eine ganz besondere Fähigkeit zu verlassen: ihren Geruchssinn. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2003）
6. Die Weibchen paaren sich in ihren ersten Lebenstagen und bewahren die Spermien in speziellen Taschen ihres Hinterkörpers auf. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2003）
7. Somit könnten deutlich mehr gut bewegliche Spermien auf den Weg zur Eizelle gebracht werden, als dies bei anderen Trennverfahren der Fall sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005）
8. Die Entdeckung, dass der gleiche Riechrezeptor auf Spermien und in der Nase vorkommt, ist dem Team des Zellphysiologen Hanns Hatt an der Ruhr Universität Bochum (RUB) gelungen und wird aktuell im Fachblatt Current Biology beschrieben. ( Quelle: Die Zeit (42/2004)）
9. Die Forschergruppe von Professor Hanns Hatt an der Ruhr-Universität in Bochum und seine US-Kollegen fanden heraus, dass die Stoffe Bourgeonal und Zyklamal die Spermien anlocken. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003）
10. Werden die unfertigen Zellen anschließend in Mäusehoden injiziert, entwickeln sich ganz normale Spermien. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.12.2003）