Stets sei er nur das Opfer gewesen, erst von lieblosen Eltern, dann eines kalten Schulsystems.
( Quelle: Die Zeit (10/2004))
Stets sei er im Dienst für Volk, Partei und Vaterland, er verzehre sich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2004)
Carola wehrt die Fragen immer ab: "Es ist nichts." Oder: "Ach, das Wetter." Mal auch: "So viel Arbeit." Stets erntet sie verständiges Nicken, ein paar hingeplätscherte Sätze.
( Quelle: )
Stets ist ein Chor der Freunde zugegen, der sich als Stellvertreter oder Schlichter einmischt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005)
Ganz gleich ob Stinnes oder Schneider: Stets waren es Eitelkeit, Machtbesessenheit, Skrupellosigkeit, Gier und Feigheit, welche die Hasardeure und ihre Helfershelfer samt den ihnen anvertrauten Konzerne ins Verderben stürzten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)