Straubhaar: Hamburg schneidet vergleichsweise gut ab, weil die Unternehmen hier Rückenwind aus der Weltwirtschaft spüren und der globale Handel boomt.
( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
Präsident Thomas Straubhaar legt Konzept für privates Nachfolgeinstitut vor.
( Quelle: Abendblatt vom 17.04.2004)
Thomas Straubhaar (46) hat sich entschieden: Der Schweizer Professor und Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) will der Hansestadt treu bleiben.
( Quelle: Abendblatt vom 17.04.2004)
Straubhaar: Ich wäre mutiger und würde die Mehrwertsteuer um vier Prozent anheben und den ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent streichen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2005)
Das Institut unter Leitung von Direktor Thomas Straubhaar soll die Arbeit des Weltwirtschaftsarchivs (HWWA) fortsetzen, das in seiner jetzigen Form nicht mehr weiterbestehen wird.
( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
Straubhaar will einerseits eine Existenzsicherung gewährleisten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
Forderungen nach einer Zinssenkung der EZB trat HWWA-Chef Straubhaar indes entgegen und verteidigte die Notenbank zugleich gegen Kritik.
( Quelle: DIE WELT 2001)
HWWA-Chef Straubhaar sieht für Hamburg "gegenläufige Effekte", weil der Bereich der Dienstleistungen nach wie vor Zuwächse verzeichnet.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Straubhaar: Er wird wie ein C 4-Professor bezahlt - je nach Lebens- und Dienstalter, Funktion, Familienstand und so weiter zwischen 10 000 und knapp 20 000 Mark, zuzüglich einer angemessenen, aber marginalen Abgeltung.
( Quelle: Welt 1999)
Der Chef des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs, Thomas Straubhaar, bezeichnete es als taktisch klug, dass Eichel das Vorziehen der Reform an Subventionsabbau knüpfe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)