Studienabschlüsse

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  1. Zeit: Muss man nicht auch in den Ingenieurs- und Technikwissenschaften internationale Studienabschlüsse diskutieren, wie sie jetzt stellenweise in den Naturwissenschaften etabliert werden? ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  2. Hier wollen die meisten Länderchefs Kompetenzen des Bundes einschränken: Er soll nur noch den Zugang zu den Hochschulen und die Studienabschlüsse regeln, nicht aber Details wie die Anerkennung von Studiengängen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  3. Studienabschlüsse waren keineswegs geplant: "Der Diplompolitiker wäre ein Unding", verwarf Suhr die Idee. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. ZEIT: Gerade die geisteswissenschaftlichen Fakultäten sind aber zurückhaltend bei der Einführung neuer Studienabschlüsse oder anderer Neuerungen. ( Quelle: Die Zeit (52/2000))
  5. Kern der Reform ist die Internationalisierung der Studienabschlüsse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2005)
  6. Die Studienabschlüsse in diesen Staaten sollen bis dahin weitgehend auf die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt werden. ( Quelle: Tagesschau vom 20.05.2005)
  7. Landfried plädierte für neue Studienabschlüsse, "die auch in Asien und Amerika anerkannt sind". ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Zum einen ermöglicht die internationale Vergleichbarkeit der an der Universität Karlsruhe erworbenen Studienabschlüsse unseren Absolventen, ohne Schwierigkeiten an Universitäten zu wechseln, die nach dem angelsächsischen System strukturiert sind. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Trotz Austauschprogrammen und politischer Absichtserklärungen kennzeichnet Europa bis heute ein "Chaos unterschiedlicher Studienabschlüsse und Hochschulsysteme", kritisiert Guy Haug, französischer Chefberater des Verbandes europäischer Universitäten. ( Quelle: Die Zeit (27/2000))
  10. Die in manchen Bereichen schon übliche "ergebnisabhängige Mittelverteilung" zwischen und in den Hochschulen, also Geld etwa für erfolgreiche Studienabschlüsse, setzt nach ihrer inneren Logik bereits eine Auslese der Hochschüler zu Studienbeginn voraus. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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