Tätigkeiten

  1. Er arbeitet in der Spitze der Jazz-Sektion, hat wegen kulturpolitischer Tätigkeiten schon im Knast gesessen und möchte deshalb nicht mit Namen genannt werden. ( Quelle: TAZ 1986)
  2. Trotzdem ist Panik nicht angebracht, betont Scheunemann: "Die Gefahren sind jedoch nicht auf der gesamten Fläche und bei allen Tätigkeiten zu befürchten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Drei Jahre, erzählt er, könne schließlich das Nervengebilde wachsen, können weitere Tätigkeiten möglich werden, auch wenn sich in den vergangenen drei Monaten nichts mehr getan habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2005)
  4. Sie sollen künftige Pädagogen praxisnäher ausbilden und ihnen zugleich berufliche Tätigkeiten auch außerhalb der Schulen ermöglichen, wie NRW-Bildungsministerin Gabriele Behler (SPD) bei der Vorstellung des Modellversuchs erläuterte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
  5. Der IG-Metall-Vorsitzende Jürgen Peters sprach sich dafür aus, dass Betriebsräte, die zusätzlich in ein Parlament gehen und weiter ihren Job als Arbeitnehmervertreter ausüben, für beide Tätigkeiten entsprechend honoriert werden. ( Quelle: n-tv.de vom 22.01.2005)
  6. Aber bei Maschinen, die für viele, nicht gleichartige Tätigkeiten eingesetzt werden, ist Automatisierung sehr schwierig oder unmöglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die CSU-Stadträte Sven Thanheiser, Gisela Oberloher und Klaus-Dieter Hirth bemängeln, daß 1994 nur 4000 von 16 000 arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern diese Tätigkeiten verrichten mußten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Flitterwochen sind das Thema dieser neuen Vorabendserie, die wohl Reklame machen will für die Tätigkeiten, die ein wenig aus der Mode gekommen sind: sich verloben, heiraten, sich treu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Dies hieße, ihnen für bestimmte Tätigkeiten gegenüber allen anderen Rechtsunterworfenen, z. B. Ingenieuren oder Exportkaufleuten, strafrechtlich eine Sonderstellung einzuräumen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Letztlich bereitet es doch ein mysteriöses Vergnügen, Prominente bei Tätigkeiten zu beobachten, die sie nicht beherrschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)