Täuschungen

  1. Die eine Seite sieht schon Hoffnungszeichen, die anderen nur eine weitere Finte in einer langen Geschichte der Täuschungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)
  2. Darin heißt es, die Formierung der SED auf dem Vereinigungsparteitag am 21./22. April 1946 sei "auch mit politischen Täuschungen, Zwängen und Repressionen vollzogen" worden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Dieser Erzähler ist nicht allwissend, wenn er auch mit der Möglichkeit liebäugelt; er lotet seine Kompetenz aus und verzeichnet die unvermeidlichen Täuschungen des Narrativen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Es spielen offenbar Täuschungen mit über das, was wir für Bremen leisten können, wie überhaupt in der Bevölkerung keine Vorstellung davon besteht, wie abhängig der Senat von der US-Militärregierung ist. ( Quelle: Die Welt vom 07.06.2005)
  5. Wer weiß, wozu alles geschaffen ist, wer hinter allen Täuschungen stets die Wahrheit erkennt, der nimmt den Standpunkt Gottes auf Erden ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  6. So kann es kommen, dass man mit Täuschungen und Manövern in einen Krieg zieht, der gegen das Völkerrecht verstößt und tausenden unschuldiger Zivilisten das Leben kostet - ganz einfach, weil man zu unkritisch an die eigene historische Mission glaubt. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.05.2005)
  7. Der Okkultismus-Beauftragte des Bayerischen Lehrerverbandes, Wolfgang Hund, ist selbst Trickkünstler und Hobby-Magier und verblüfft seine Zuschauer immer wieder mit optischen Täuschungen und massiven Suggestionen. ( Quelle: )
  8. Denn nun wissen alle, die es wissen wollen, dass die Weltöffentlichkeit bewusst belogen wurde, dass nicht Paranoia, sondern eben ein Machiavellismus mit Anleihen bei Platons heilsamen Täuschungen das Pentagon treibt. ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  9. Schon als Kind spielte er in der Augenarztpraxis seiner Mutter am liebsten mit den Apparaturen, mit denen sich optische Täuschungen erzeugen ließen. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  10. Ich antwortete ihm, daß optische Täuschungen eine Notwendigkeit seien. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)