1. Auch die drei übergroßen Porträts in der Redaktionsstube sind Zeugnis für 70 Jahre Zeitungmachen: Thomas Mann, Albert Einstein, Manfred George. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）
2. In seiner Zeit in Kalifornien kannte er Brecht und Thomas Mann, schrieb Drehbücher für Hitchcock. ( Quelle: Abendblatt vom 25.05.2004）
3. Wissenschaftliches Neuland betritt der Autor zweifellos nicht, schließlich ist Manns Verhältnis zur Politik seit Kurt Sontheimers Band "Thomas Mann und die Deutschen" aus dem Jahre 1961 bereits häufiger untersucht worden. ( Quelle: Die Welt vom 06.08.2005）
4. Thomas Mann schwankte zwischen den Polen, Nietzsche letztendlich auch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003）
5. Aus: Thomas Mann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Geißendörfer schmunzelt: "Wenn wir vor zehn Jahren in der Relation zum Gesamtfernsehen noch auf der Trivialstufe mitspielten, dann sind wir heute, weil die anderen so miserabel geworden sind, schon Thomas Mann." ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. "Ach, Europa", schrieb Thomas Mann unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges und meinte damit: unheilvolles Abendland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2005）
8. Noch Jahrzehnte später urteilte Thomas Bernhard: "Der Großbürger Thomas Mann hat eine durch und durch kleinbürgerliche Literatur geschrieben." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 12.08.2005）
9. Sogar Lösch selbst, der mit Begeisterung Thomas Mann liest und zurzeit eifrig an einem Roman schreibt, kommt von den alten Kollegen nicht los. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003）
10. Dazu passt, dass Thomas Mann bis ins hohe Alter auf frühe Texte zurückgriff und noch nach dem Zweiten Weltkrieg Formulierungen aus der Zeit vor dem Ersten weiterverwendete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002）