Thomas Mann

  1. Friedrich Dieckmann spürt nach, wie Thomas Mann im "Felix Krull" ein Selbstporträt zeichnete. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.08.2005)
  2. Zu oft musste das verletzte und gefährdete Selbstbewusstsein aufpoliert werden mit dem Hinweis auf diesen oder jenen Heroen aus der eigenen Gattung - wenn ein Thomas Mann den jungen Männern nachschaute, konnte man selbst so verworfen nicht sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2004)
  3. Bürgerlich und repräsentativ war Thomas Mann, und Thomas Mann stand für eine Tradition von Kunst und Kultur, die sich nach den mehr als nur physischen Verwüstungen durch Nationalsozialismus und Krieg auf keinen Fall fortsetzen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Bürgerlich und repräsentativ war Thomas Mann, und Thomas Mann stand für eine Tradition von Kunst und Kultur, die sich nach den mehr als nur physischen Verwüstungen durch Nationalsozialismus und Krieg auf keinen Fall fortsetzen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Tagebuch Thomas Mann In Berlin die Lage nicht wesentlich verändert. ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  6. Anders Paulin hat Manns "Roman einer Karriere" bearbeitet und sich dafür anderer Texte bedient, etwa von Goethe, Thomas Mann und Nietzsche. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 10.10.2005)
  7. Die imposanten Villen des gefeierten Dreigestirns der damaligen Literaturszene in Kalifornien, Franz Werfel, Thomas Mann und Lion Feuchtwanger, haben jedoch die vergangenen fünf Jahrzehnte überstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Thomas Mann hat das Janusköpfige der deutschen Kultur in seinem Roman "Doktor Faustus" in der Gestalt eines ungleichen Freundespaares auftreten lassen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Trotzdem, Thomas Mann lugt, halb verdeckt, mehr als einmal aus den schweren Vorhängen der Beletage seines Bürgerschlösschen herab, und Sándor Márai winkt scheu, fast ein wenig verlegen zum bewunderten Nobel-Laureaten hinauf. ( Quelle: Die Zeit (35/2003))
  10. Gewiss nicht deshalb, weil München die schönste Stadt Deutschlands ist - wie es (nach Thomas Mann) Frank Steffel behauptete, der einmal in Berlin Bürgermeister werden wollte. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))