Treiben

  1. Das machte das Treiben auf dem Feld nur noch verwirrender, schon vor der Pause waren die guten, die klaren Aktionen im Spiel der deutschen Mannschaft allenfalls von Schneider, Ballack und Klose ausgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002)
  2. "Nichts Besonderes, das passiert jedes Jahr", kommentierten Zeitungen das raue Treiben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Aber das rege Treiben rund ums Schloss gefällt ihm trotzdem nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  4. SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter sprach von "niederträchtigem und niveaulosem Treiben". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
  5. An der kulturellen Zwangsjacke der DDR kam die SGEP nicht immer vorbei: Als das lebensfrohe Treiben in den 70er Jahren dem staatstreuen 'Deutschen Kulturbund' suspekt wurde, plante der die Zwangsaufnahme aller Schiffervereine. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der neue Held aus Amerika blickt von meterhohen Plakatwänden mit einem geradezu unverschämten Lächeln aufs vorweihnachtliche Treiben in Wien und Stuttgart, in Zürich, London oder Stockholm. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Selbst der Parteispitze in Berlin wird das Treiben der jungen Wilden inzwischen zu bunt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der Prager Regierungschef sieht dem Treiben im Westteil des Landes inzwischen gelassener zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Duft von Schokolade und Teer Auch Athanase Parparoussis ist einer der ruhigen Winzer der Region, ein Familienmensch, der das Treiben seiner eiligen Kollegen mit milde ironischer Distanz sieht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2002)
  10. Doch ich mußte unwillkürlich an eine Randbemerkung Ludwigs I. denken: 'In Bayern bleibt alles gerne auf dem Papier, Treiben und Treiben tut not.' Er kannte 'seine Pappenheimer'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)