Trichet

  1. Ursprünglich wollte der Niederländer die EZB bereits am 9. Juli verlassen und dem französischen Notenbankchef Jean-Claude Trichet Platz machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
  2. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe zog am Dienstag die Ermittlungen im Fall Trichet an sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2003)
  3. Trichet ist der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge von EZB-Präsident Duisenberg, der an seinem 68. Geburtstag am 9. Juli aufhören möchte. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.01.2003)
  4. Obwohl das Damoklesschwert einer Straftat lange über Trichet schwebte, hatte niemand öffentlich seine Eignung für das verantwortungsvolle Amt an der Spitze der EZB in Zweifel gezogen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 19.06.2003)
  5. Gegen Trichet und andere Personen wird seit Mitte 2000 im Zusammenhang mit einer umfangreichen Untersuchung der finanziellen Probleme des Credit Lyonnais in den frühen 90er Jahren ermittelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2002)
  6. Doch wissen beide, dass Trichet nur dann an die Spitze der Europäischen Zentralbank treten kann, wenn das Ermittlungsverfahren mit einem überzeugenden Unschuldsbeweis eingestellt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Dass Jean-Claude Trichet, 60 Jahre alt, nicht länger aufgehalten werden darf, dass nun alles schnell gehen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2003)
  8. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte die Entscheidung bereits Ende vergangenen Woche angekündigt: "Der Rat ist bereit, eine Entscheidung zur Änderung der Zinsen zu treffen und die derzeitigen Interventionsraten moderat anzuheben." ( Quelle: Sat1 vom 02.12.2005)
  9. Tatsächlich zeigt der Blick in die Historie, daß Trichet, gemessen an der Tradition der ehemaligen Bundesbank, bereits erstaunlich lange am Geradeauskurs festhält. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2004)
  10. "Auf der jüngsten Zinspressekonferenz hat sich EZB-Präsident Trichet im Hinblick auf eine mögliche Zinsstraffung deutlich vorsichtiger ausgedrückt, als das viele im Vorfeld erwartet hatten. ( Quelle: Die Welt vom 08.11.2005)