Gegen den bisherigen Spitzenkandidaten, den niederländischen EWI-Chef Wim Duisenberg, hatte Frankreich seinen Nationalbankpräsidenten Jean-Claude Trichet ins Rennen gebracht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Konkret nannte Trichet die Analyse der strukturellen Ungleichgewichte und die Rückführung von Defiziten in wirtschaftlich guten Zeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003)
Trichet könnte Duisenberg dann zum 1. September oder zum 1. Oktober ablösen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003)
Trichet hatte vor einer Woche seine Warnung vor den Folgen der Ölkrise schärfer als auf früheren Sitzungen formuliert und erklärt, die EZB sei 'besonders wachsam'.
( Quelle: RTL vom 09.09.2005)
Ein Pariser Strafgericht hat den französischen Notenbankchef Jean-Claude Trichet im Prozess um den Finanzskandal der Großbank Crédit Lyonnais am Mittwoch freigesprochen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003)
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet ist mit ungewöhnlich klaren Worten Spekulationen entgegengetreten, die Europäische Zentralbank (EZB) bereite die Finanzmärkte auf eine Zinssenkung vor.
( Quelle: Die Welt vom 08.06.2005)
Zufrieden äußerte sich Trichet über die Zusammenarbeit der EZB mit den nationalen Notenbanken.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.04.2004)
Dazu bat Trichet am Montag die Chefs der drei beteiligten Institute, Daniel Bouton (Société Générale), André Levy-Lang (Paribas) und Michel Pébereau (BNP), zu Verhandlungen in die Notenbank.
( Quelle: Welt 1999)
Auch nach 40stündigen Verhandlungen zwischen Trichet und den drei Bankenchefs ist nicht klarer.
( Quelle: Welt 1999)
Die jüngsten Daten und Umfrageergebnisse zur Konjunktur bezeichnete Trichet als "eher schwach".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)