Trägheit

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  1. Heute verlangt die neue Lage, die Solidarität neu zu erfinden, die sich am Scheideweg sieht zwischen Trägheit und Neuformulierung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Die Augen sind einer Art natürlicher Trägheit unterworfen und lassen sich deshalb leicht täuschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Auf Dauer führt dies zur Auszehrung der Städte und zugleich zur Pathologie der Vorstädte, deren Krankheitsbild bestimmt wird von kultureller Trägheit, unkontrollierbaren Wucherungen und ökologischem Wahnsinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003)
  4. Die scheinbare Trägheit der Nachlassverwalter provozierte schon zahlreiche Neben- und Vorabveröffentlichungen aus dem unerschöpflichen Quellenmaterial. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003)
  5. "Die Trägheit des Klimasystems bedeutet, dass eine weitere Erwärmung unvermeidbar ist", habe es in dem Textstück weiter geheißen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2005)
  6. Die Gründe liegen offen: der Verlust asketischer Werte, Hedonismus, ein übertriebener Wille, sich selbst zu verwirklichen, die Trägheit und Denkfaulheit der Satten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Trägheit ist auch in meiner Berufsgruppe weit verbreitet, so dass ihr Schicksal kaum anders sein wird als das der Restbevölkerung. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003)
  8. Man steht im Autobus, und wenn er losfährt, wankt man, von der Kraft der Trägheit angestoßen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. In so einer Lage ebenso gutwilliger wie verzweifelter Trägheit muß die Lichtgestalt sich selbst die Fanfare für den festlichen Einzug in die Stadt blasen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Der Ausbilder sagt: "Und wenn ich den Arm nach unten bewege, wird auch die Trägheit der Massen, der Pull-Out automatisch produziert. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005)
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