1. Der deutsche Außenminister begrüßt den US-Präsidenten, während seine Wähler gegen George W. Bush auf die Straße gehen. ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
2. Vermittelt wurde der Friedensschluss von dem damaligen US-Präsidenten Clinton. ( Quelle: Tagesschau vom 22.11.2005）
3. Heute stimmt das Repräsentantenhaus in Washington über das weitere Schicksal des US-Präsidenten ab wenn nicht die neue Auseinandersetzung mit Irak den Zeitplan des Kongresses durcheinanderbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Ein Nahost-Experte der Clinton-Regierung, Martin S. Indyk, lobte die Ausführungen des US-Präsidenten zu Arafat. ( Quelle: Netzeitung vom 26.06.2002）
5. Am Abend zuvor war davon noch nichts zu hören: nicht vom US-Präsidenten und auch nicht von der amerikanischen Sicherheitsberaterin, die ihre Kollegen aus den anderen Nato-Staaten parallel zu den Chefs bewirten ließ. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2004）
6. Die Klagen der im Irak stationierten US-Soldaten über die unzureichende Ausrüstung sind beim US-Präsidenten auf fruchtbaren Boden gefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2004）
7. Nicht erst angesichts der Politik des neuen US-Präsidenten George Bush jr., die auf keine bessere Zahlungsmoral der Regierung für das UN-Budget hoffen läßt, setzen vor allem NGOs in Europa auf die Europäische Union. ( Quelle: Junge Welt vom 09.07.2001）
8. Wladimir Putin, der neue Mann im Kreml und derzeit Gast in der deutschen Hauptstadt, hat mit dem US-Präsidenten gleichgezogen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat am Mittwoch in Berlin erneut aufgerufen, ohne Gewalt gegen den US-Präsidenten George W. Bush zu demonstrieren. ( Quelle: Netzeitung vom 23.05.2002）
10. Wie schon bei der Affäre Globke, protestierte er lautstark gegen das Vorhaben Helmut Kohls, sich mit dem US-Präsidenten Ronald Reagan vor SS-Gräbern in Bitburg symbolisch auszusöhnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）