Unheil

  1. Offensichtlich hatte er das Unheil schon da kommen sehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Und das Stasi-Unterlagengesetz ist auch kein Gesetz, aus dem, wie aus der Büchse der Unglücksbringerin der griechischen Mythologie, Unheil, Not und Plage auf Deutschland niedergekommen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  3. Welch schrecklich Unheil dräuet mir. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Er kann nicht vergessen, was der deutsche Faschismus an Unheil über die Welt gebracht hat. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Und ein weiteres Unheil droht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein zarter, schimmernder Kokon aus namenlosem Unheil hüllt die Handlung bereits ein, bevor sie eigentlich beginnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Maulhelden, die sich für Sprachkünstler halten, richten zur Zeit das größte Unheil an. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Wo Hauptmann das Unheil sachte, beinahe lautlos wachsen läßt, da ist es bei Haußmann gleich dick und munter zur Stelle. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Von Unheil und alten Schlachten wollen moderne Wissenschaftler allerdings nicht viel wissen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  10. Da er nicht müde wurde, die düstere Lage des wirtschaftlichen Schlusslichtlandes Deutschland in grellen Farben zu malen und das Unheil mit entschuldigendem Lächeln zu begleiten, entstand bisweilen der Eindruck, als gehe die Schadenfreude mit ihm durch. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.08.2002)