1. SPD-Landesgeschäftsführer Klaus Ness sprach von einer "Unverschämtheit." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Schönbohm müsse sich außerdem die Frage gefallen lassen, "warum er mit dieser gezielten Provokation, die nur als Unverschämtheit bezeichnet werden kann, bewußt auch seinen Berliner Koalitionspartner diffamiert". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. "Die Gewinnerwartungen so zu Lasten der Arbeitsplätze zu überziehen, ist eine Unverschämtheit." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2005）
4. Daß diese nun vom Bezirk unterhalten werden sollten, "grenzt an eine Unverschämtheit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. So etwas haben wir noch nicht gehabt bei Alba, daß ein Spieler seinen Vertrag nicht erfüllen will", schimpft der Trainer, "das ist eine Unverschämtheit von ihm und auch von ZSKA." ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Ich finde, es ist höchste Zeit, daß wir das Gerede der Politiker über die Verbesserung der Qualität der Lehre als das bezeichnen, was es ist: eine gottverdammte Unverschämtheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Weil viele Kroaten im Zweiten Weltkrieg auf seiten von Hitlers Großdeutschland standen, war das Drängen der Bonner Kohl-Genscher-Regierung auf die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens in den Augen der Niederländer schlicht eine Unverschämtheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Wer sich jetzt ekelt, vielleicht sogar mit dem billigen Argument kommt, bei einem Zimmer für ein paar hundert Mark seien solche Mitbewohner eine Unverschämtheit, der versteht (mal wieder) die Berliner Welt nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Für März-Manager Wagner und sein Lager freilich ist es eine "Unverschämtheit", daß Stöcker ins Feld geführt habe, mit dem Stadionausbau müsse auf dringend nötige soziale Investitionen wie den Bau von Kindergärten verzichtet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Dies ist eine Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit ohnegleichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）