Verben

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  1. Dafür sorgen die Logik links des Weges, die wunderschönen neuen Verben ("'Aber...', aberte Afram"), der lakonische Witz Probsthayns und seine ironischen, griffigen Beobachtungen im Hamburger Hochhausmilieu. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Nun, darüber, daß Wortkunde, Verben und Sinnsprüche über Frauen bildungstechnisch was bringen, non est disputandum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Alle Verben, die mit "ver" beginnen, haben was Negatives, wird sie hinzufügen, und es wird sehr bestimmt klingen, die Frau ist Sprachwissenschaftlerin, sie wird Beispiele benennen: verschlucken, verlaufen, verraten, verlieren. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  4. Verben bleiben in der Minderheit, der Rest ist mit deftigem lokalen Akzent versehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.11.2003)
  5. Nach der Reform wird künftig mehr getrennt geschrieben, wenn zwei Verben verbunden werden, etwa "sitzen bleiben, liegen lassen, baden gehen". ( Quelle: )
  6. Wie es scheint, will er die 'starke' Beugung bei Verben etwas forcieren, und so sagte er, daß Kohl mit Chirac 'zu Abend spies'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Verben und Pronomen fliegen durch die Luft, und dann geschieht etwas Verblüffendes. ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
  8. Die von der Spontaneität kurzer Dialoge und aktiver Verben sowie einem begrenzten Wortschatz gekennzeichnete Sprache gleitet nur dann ins Rührselige ab, wenn Frauen im Spiel sind. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Unregelmäßige Verben, jeder weiß es, bedeuten eine große Fehlerquelle in Spracherwerb und Sprachpraxis. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  10. Und überhaupt: Wie will einer, der Versagensängste, Streß und Leistungsdruck nicht bereits mit Tausenden unregelmäßiger Verben in die Wiege gelegt bekam, wie will der überleben im Informationszeitalter? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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