Vergleichsmiete

  1. Dabei darf die ortsübliche Vergleichsmiete nicht überschritten werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Anfang Januar hatten sich die Ost-Bauminister und Bundesbauminister Klaus Töpfer darauf geeinigt, am 1. Juli 1995 das im Westen übliche System der Vergleichsmiete einzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Für die genaue Vergleichsmiete bedarf es dann allerdings noch weiterer Angaben zur Ausstattung der jeweiligen Wohnung (zum Beispiel: Fliesen und Fenster im Bad; eine Einbauküche). ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2005)
  4. Der Vermieter muß darlegen, daß der Preis hinter der ortsüblichen Vergleichsmiete erheblich zurückbleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Ohne Mietspiegel fehlen dann laut Frau Fuchs ab 1998 "jegliche Orientierungspunkte", wie die Vergleichsmiete bestimmt werden kann. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Gegen Mietüberhöhungen schützt der bestehende Wucherparagraph, der Anhebungen um mehr als 20 Prozent über die ortsübliche Vergleichsmiete unter Strafe stellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Töpfer will den Ländern künftig die Option geben, bei Sozialwohnungen die ortsüblichen Vergleichsmiete anstelle der niedrigeren Kostenmiete anzusetzen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Beim selbst genutzten Wohneigentum tritt an die Stelle der Jahresmiete die ortsübliche Vergleichsmiete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  9. Zentrale Themen waren die Vergleichsmiete, das "Rentenstrafrecht" und die politische Strategie der PDS. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Anstelle der Sozialmieten soll nach dem Willen der Bonner Koalitionsparteien nur noch die heute ortsübliche Vergleichsmiete des freien Wohnungsmarkts gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)