Verlangen nach

  1. Er berief sich in seinem Verlangen nach Lärmschutz auf eine ähnliche Forderung der Firma Krawinkel, die einen Lärmschutz an der Garmischer Straße per Gerichtsurteil ertrotzen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Dessen Lebensgefährtin Aphrodite war darob derart wütend, daß sie Eos mit dem unstillbaren Verlangen nach wechselnden Liebhabern verhexte - immer noch besser, als vom Blitz erschlagen und zu Boden geschleudert zu werden. ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
  3. Wobei er genau konstatiert: "Das Verlangen nach Alleinsein zielt schließlich auf die Ruhe im Grabe. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Auch Abbas Verlangen nach einem klaren Ja zum Friedensplan ließ Scharon ins Leere laufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2003)
  5. Sollten wir nicht lieber auf billiges Öl und hohen Lebensstandard verzichten, als Abschied zu nehmen von unserem Verlangen nach Frieden zwischen den Völkern, nach gerechter Verteilung des Reichtums der Erde und nach Achtung der ganzen Schöpfung? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Das Prinzip der Solidarität gehört neben den Grundfreiheiten und dem Verlangen nach Sicherheit zu den Grundwerten der Europäischen Union. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Unter den wachsamen Augen der ausländischen Beobachter, so zumindest die Vorstellung, würde es kein Politiker wagen, dem Verlangen nach Beseitigung schreiender Ungerechtigkeiten offen entgegenzutreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Man muss das noch einmal so deutlich sagen, weil zuletzt in Deutschland ein geradezu antizyklisches Verlangen nach richtig erwachsenen Fußballern vernommen worden sein soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
  9. Medem: Die Jahre, in denen sich das erste Verlangen nach persönlichem Ausdruck regt, man die ersten sexuellen Erfahrungen macht - die waren von meiner baskisch-französischen Mutter geprägt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002)
  10. Es kündet unter anderem von dem nächtlichen Verlangen nach Nusskrokant in Berlin oder davon "dass det Abenteuer immer noch gleich um die Ecke is ". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)