Verlangen nach

  1. Kinderlärm begleitet fast immer andere wilde Aktivitäten der Kinder: Ballspiele, Fangspiele, Fiktionsspiele, Bewegungsspiele, im fortgeschrittenen Alter Wettkämpfe und Streifzüge mit dem Verlangen nach kleinen Abenteuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2001)
  2. Professor Mann: "Obwohl wir noch nicht wissen, was danach im Körper genau abläuft, ist eins sicher: Durch die Galanthamin-Gabe und die Wirkungskette im Körper wird der Zwang zu trinken unterdrückt, das Verlangen nach Alkohol stark gemindert." ( Quelle: BILD 1999)
  3. DIE WELT: Wenn man in unsere Gesellschaft, auch in die religiöse, hineinhört, muss man doch ein übergrosses Verlangen nach Selbsterlösung konstatieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Erwartungsgemäß fand das Verlangen nach einem sofortigen Ausbau des Mittleren Ringes große Zustimmung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Während Verblödung und Verjuxung nie gekannte Ausmaße annehmen, bahnt sich die Sehnsucht nach Sinn ihren Weg, bindet sich das Verlangen nach geistiger Substanz an Figuren, die über Jahrzehnte hinweg nicht auf der Agenda gestanden haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2002)
  6. Die Nachkriegsgeneration, die unaufhörliche Solidarität mit dem 1. FC Köln, Verlangen nach Anarchie, Kampf gegen die Ausländerfeindlichkeit, ein abgesagter Auftritt in der DDR, um sich nicht vom System missbrauchen zu lassen, Wende und Wiedervereinigung. ( Quelle: )
  7. Um ein ins Mysthische ("Wolken.") sich versteigendes Verlangen nach letzten Wahrheiten, das andere Denkpositionen und Haltungen wie überhaupt alles Fremde hochmütig als minderwertig ausschließt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
  8. Berlin, der Bund und das Verlangen nach Revanche für 1998: Der Altkanzler will die CDU noch einmal in den Lagerwahlkampf gegen die Linke drängen. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  9. Deepak Chopra: "Die Gedichte reflektieren das tiefste Verlangen nach Liebe. ( Quelle: BILD 1998)
  10. Nicht der Sexualtrieb stehe hier im Vordergrund, erklärte ein Psychiater, sondern das Verlangen nach Demütigung und Erniedrigung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)