Verlegenheit

  1. Nach dem Anschlußtreffer eine Viertelstunde vor Schluß geriet Pasing zwar noch einmal in arge Verlegenheit, indes ohne Konsequenz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Koordinierung der individuellen Horizonte ist aber so recht nie gelungen; die Verlegenheit, die Stoffmassen zu organisieren, verpflichtete zudem alle Versuche schließlich doch wieder auf den althergebrachten Kanon der großen Werke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Wer sie daran erinnert, trifft auf Verlegenheit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Alte Washington-Insiderinnen versuchten ihr dort beizubringen, wie tief ein Ausschnitt gerade noch sein darf, um den Herrn Volksvertreter beim Präsidentendinner im Weißen Haus nicht in Verlegenheit zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. "Wir wollten nicht in die Verlegenheit geraten, demnächst vielleicht schon wieder anbauen zu müssen. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Schwedens Expo-Kommissar auf der Weltausstellung in Sevilla, Karl Erik Norrman, ist nicht so leicht in Verlegenheit zu bringen, auch wenn er vor seinem König Carl XVI. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Solche Garantien könnten die türkische Regierung in Verlegenheit bringen, weil die Prozesse gegen die Kaplan-Gefolgsleute möglicherweise neu aufgerollt werden müssten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2003)
  8. An jenem Tag in Luchon bekam er das Gelbe Trikot noch nicht, sondern Altigs Teamkollege Tomasso De Pra, aber anderntags in Revel fuhr er erneut in dem von Rudi Altig angeführten Spitzenfeld, und da kamen die Organisatoren etwas in Verlegenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2003)
  9. "Ich mußte zurücktreten, denn man hatte versucht, den Spendenrat an die Kette zu legen", klagt der Düsseldorfer Wirtschaftsprüfer, der damit rund 40 gemeinnützige Organisationen von Greenpeace bis hin zum Deutschen Roten Kreuz in arge Verlegenheit bringt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Von diesem Verhalten würde Sjuganow profitieren, denn seine Anhänger sind wesentlich höher motiviert als die Jelzins, die ihn meist aus Verlegenheit als 'kleineres Übel' wählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)