Vernichtungslager

  1. "Mit diesen Maßnahmen fungierte sie als Handlanger der SS und wichtiges Glied in der organisatorischen Kette der Deportation insbesondere jüdischer Mitbürger in die Vernichtungslager", steht auf der KPM-Porzellanplatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Sicher, heute wissen wir: 1940 begann die Waffen-SS das Konzentrationslager Auschwitz vor allem für Zwangsarbeiter zu bauen. 1943 war es um das Vernichtungslager Birkenau erweitert und um Monowitz (Auschwitz III) - dem Buna-Werk, in dem die I.G. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Durch das Raster eines Maschendrahtzaunes, der Assoziationen an die Vernichtungslager der Nazis wecken soll, schaute man ursprünglich direkt aufs Meer, das die Freiheit symbolisiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die aus den 20er Jahren stammende Halle, damals eine der größten in Deutschland, war in der Nazi-Zeit Sammelstelle für die Deportation der jüdischen Bevölkerung in die Vernichtungslager. ( Quelle: Die Welt vom 24.01.2005)
  5. Dabei ging es vor allem um die Deportation von Juden aus dem Ausland in die Konzentrations- und Vernichtungslager. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die internationale Liste liest sich noch imposanter: die Chinesische Mauer, die Pharaonengräber in Ägypten, der Schiefe Turm von Pisa, der Tower von London, aber auch das Vernichtungslager in Auschwitz - insgesamt rund 440 Bauten und Nationalparks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Der Kern bestehe aus dem ehemaligen Vernichtungslager, das vollständig geschützt werden müsse, „ohne Gewerbe, Läden und so weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Teilnehmer, die von einem Pädagogenteam begleitet werden, werden unter anderem die Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau kennen lernen und Krakau als Kulturhauptstadt Europas 2000 erleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth sagte, die Spuren von Auschwitz, das stellvertretend für alle deutschen Vernichtungslager stehe, dürften nicht ausgelöscht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das Theater war einst jüdisches Logenhaus und in der Nazizeit Sitz des jüdischen Kulturbundes. 1942 wurden Juden vor ihrer Deportation in die Vernichtungslager dort versammelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)