Vertrauenspersonen

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  1. Die Vertrauenspersonen werden in noch stärkerem Ausmaß bei Personal-, Disziplinar- und Beschwerdeangelegenheiten, bei Fragen des Dienstbetriebes, der Fürsorge und Betreuung sowie bei der Freizeitgestaltung beteiligt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dem Bewerbungsschreiben fehlten außerdem die eigene Zustimmungserklärung zu seinem Wahlvorschlag, die Liste seiner Vertrauenspersonen und die Unterstützungsunterschriften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Kernpunkt der Kritik des Berliner Kammergerichts: Die in den Ermittlungsunterlagen enthaltenen Aussagen der als Kronzeugen geltenden Vertrauenspersonen (VP) des Landeskriminalamtes sind widersprüchlich und nur wenig belastbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2004)
  4. Außerdem gibt es Zweifel an der Glaubwürdigkeit der V-Leute, denn der V-Mannführer und ein Staatsanwalt, der die Vertrauenspersonen vernommen hatte, äußerten sich als Zeugen widersprüchlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2004)
  5. Beide "Vertrauenspersonen" hatten nach Meinung der Bundesanwälte bekundet, daß G. versucht habe, in Deutschland für die Terroreinheit Kandidaten zu rekrutieren. ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  6. Beruf: Weihen Sie nur Vertrauenspersonen in Ihre Pläne ein. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Die Gremien werden für Angehörige und Vertrauenspersonen wie etwa Seniorenvertreter geöffnet und dürfen an Verhandlungen mit den Heimbetreibern über Vergütungen sowie über Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen teilnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.12.2001)
  8. Die internationale Mafia nutzt weltweit Einwanderungsmöglichkeiten oder Asylregelungen aus, um Vertrauenspersonen in anderen Staaten zu etablieren. ( Quelle: BILD 2000)
  9. Auch sollten Kandidaten zugelassen werden, denen lokale Vertrauenspersonen ihre Loyalität gegenüber dem Islam gegenüber bescheinigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
  10. Die entsprechende Gesetzesregelung sei auf Vertrauenspersonen nicht übertragbar, da sie nicht die gleichen Befugnisse und die gleiche Glaubwürdigkeit wie Polizeibeamte hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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