Vertrautheit

  1. Man hofft, die Sprachkenntnisse und Vertrautheit mit fremden Kulturen der ausländischen Beamten nutzen zu können. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Mit Hamburg verbindet sie Vertrautheit und Freundschaften. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Keiner aber vermochte es auch nur annähernd, in ähnlicher Weise Vertrauen und Vertrautheit mit Bush herzustellen wie sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
  4. Darrigade, Mahé, Stablinski, Walkowiak, Bouvet: Die Vertrautheit mit diesen Namen stieß mich unweigerlich auf mein Älterwerden. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Die Beobachtungen zeigten keinerlei Vertrautheit mit Menschen, es handle sich offenbar tatsächlich um Wildtiere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  6. Eine Verzerrung der Ergebnisse, weil diese Studierenden eine größere Vertrautheit mit dem Internet zeigen, konnten die Autoren nach eigenen Angaben anhand schriftlich und online erhobener Vergleichsfragen vermeiden. ( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005)
  7. Er versucht gar nicht erst, Vertrautheit vorzugaukeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
  8. So hat uns dies Film-Forum das Andere in vielen Facetten meist ohne falsche Vertrautheit nahegebracht, und wir kehren, wie von einer gelungenen Reise, ein bißchen klüger in unseren Alltag zurück. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Eher wegen seiner Vertrautheit mit amerikanischen Mythen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  10. Keine Vertrautheit im Sinne von Bekanntsein mit etwas, wie es einem manchmal scheint, wenn man einen Gegenstand nur lange genug anschaut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2001)