1. Sie maßen bei knapp 20 000 Männern und Frauen zwischen 45 und 79 Jahren den Gehalt an Vitamin C im Blutplasma und verfolgten dann vier Jahre lang das Schicksal der Studienteilnehmer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2001）
2. Die Wissenschaftler fragten sich, ob Vitamin A und Carotinoide die Zellen wieder "miteinander reden" lassen. ( Quelle: ）
3. Vitamin B 2, das Riboflavin, schützt die Nervenbahnen, fördert aber auch die Energiegewinnung im Körper. ( Quelle: Welt 1998）
4. Hector DeLuca von der University of Wisconsin in Madison experimentierte mit einem künstlichen Abkömmling von Vitamin D3, das in seinem molekularen Aufbau leicht verändert war und die Bezeichnung 2MD erhielt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
5. Folsäure, Eisen, Kalzium, Jod und Vitamin A sind dabei besonders wichtig: Schon zu Beginn der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Folsäure auf das Doppelte. ( Quelle: Welt 1999）
6. Vor allem auf Vitamin B und die Spurenelemente Zink und Magnesium sei zu achten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005）
7. Neben dem klinischen Alltag arbeitet Scharla an seiner Habilitation - natürlich zum Knochenstoffwechsel: 1995 habilitiert er sich an der Heidelberger Universität mit einer Arbeit zur Bedeutung des Vitamin D bei der Entstehung der Osteoporose. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Die Biologin Ann Webb von der Universität von Manchester entwickelte ein Computerprogramm, das die Tageszeiten berechnet, während derer die Produktion von Vitamin D am stärksten ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2005）
9. Diese Chance bieten ihnen Vitamin C oder die Flavonoide, weil in diesen Molekülen elektrische Ladungen unsymmetrisch verteilt sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005）
10. Orlando (dpa) - Tägliche Gaben von Vitamin E können das Risiko für einen Herzinfarkt bei gefährdeten Patienten um 75 Prozent senken. ( Quelle: ）