Vorhangs

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  1. Diesen Freitag werden am ehemals heißesten Punkt des eisernen Vorhangs die früheren Staatsmänner George W. Bush, Michail Gorbatschow und Helmut Kohl erwartet. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 15.06.2005)
  2. Ich befürchte, das hängt mit der Existenz des Eisernen Vorhangs zusammen, da interessierte sich niemand für Ansprüche osteuropäischer Arbeiter. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Mit den Namen Schabowski und Krenz ist der erste und letzte große demonstrative Akt von Selbstbestimmung der DDR-Bewohner verbunden: die friedliche, gewaltfreie Öffnung des "Eisernen Vorhangs" am 9./10. November 1989. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Die DDR ist nach dem Fall des Eisernen Vorhangs der einzige Staat, der sich komplett auflöste und einer anderen Republik beitrat. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2005)
  5. Ziel des Abkommens war es, durch ausbalancierte Abrüstung der beiden Machtblöcke beiderseits des Eisernen Vorhangs zu einer Kräfteparität auf deutlich niedrigerem Niveau zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Niemand in Deutschland sollte vergessen, dass es die Solidarnosc-Gewerkschaft in Polen war, die nach vielen Jahren des Kampfes für Menschenrechte und Demokratie entscheidend zum Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs beigetragen hat. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Jetzt ist der Bündnisfall ausgerufen, und Russland ist so eng an die Nato herangerückt, wie noch nie seit dem Fall des Eisernen Vorhangs. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Sie hieß in Wahrheit, daß es nur im Westen Werte gibt, die jenseits des Eisernen Vorhangs von einem "Reich des Bösen" bedroht wurden, wie es Ronald Reagan auszudrücken beliebte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ein überfälliger Schritt, sollte man meinen, denn auf die Vollmitgliedschaft in der EU haben Polen, Tschechen, Ungarn oder Balten lange, lange warten müssen. 15 Jahre sind dann seit dem Fall des Eisernen Vorhangs in Europa vergangen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs sind die Truppen in Alarmbereitschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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