Wahlgang

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  1. Die Partei hatte sich von ihrem Generalsekretär bereits auf dem Bochumer Parteitag im November verabschiedet: 204 Delegierte hatten ausdrücklich Nein gesagt zu Scholz, nur fünf Ja-Stimmen weniger und er wäre im ersten Wahlgang durchgefallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004)
  2. Der Pforzheimer SPD-OB Joachim Becker hat als unabhängiger Kandidat für den zweiten Wahlgang am 10. November tatsächlich seinen Hut in den Ring geworfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Stunden später gewann Sydney den letzten Wahlgang gegen Peking - mit 45:43. Das Sondersolidaritätsprogramm, von dem bei den Sportlern in Uganda und Kenia allerdings nichts angekommen ist, hatte sich gelohnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2005)
  4. Das liberale Trauerspiel setzte sich in der Bundesversammlung fort: Im ersten Wahlgang stimmte die FDP für Dagmar Schipanski, im zweiten Wahlgang stimmte der Möllemann-Clan für Johannes Rau, also gegen Frau Schipanski. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Das liberale Trauerspiel setzte sich in der Bundesversammlung fort: Im ersten Wahlgang stimmte die FDP für Dagmar Schipanski, im zweiten Wahlgang stimmte der Möllemann-Clan für Johannes Rau, also gegen Frau Schipanski. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Rüttgers hat als Protagonist der Erneuerung den Garanten des "Weiter so" besiegt, kann im zweiten Wahlgang mit der Mehrheit der Stimmen der Wähler Thobens rechnen, die ebenfalls für einen Neuanfang geworben hatte und jetzt nicht mehr antritt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Bernd Schultz, der freudig überrascht war, bereits im ersten Wahlgang das Vertrauen erhalten zu haben, steht für den Generationswechsel an der Verbandsspitze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2004)
  8. Der dritte Wahlgang war am Abend noch nicht abgeschlossen. ( Quelle: )
  9. Trotz aller Fehler der Reformer darf aber nicht vergessen werden, dass die Mullahs das Rennen schon im ersten Wahlgang entschieden hatten - mithilfe zahlreicher Manipulationen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2005)
  10. Er trete deshalb erst zum zweiten Wahlgang an, weil er sich einen mehrwöchigen "Verschleißwahlkampf" mit einem "monatelangen Einsatz wie Abgeordnete zu Lasten des Steuerzahlers" nicht leisten könne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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