Wahlgang

  1. Ausländische Wahlbeobachter sprachen am Montag von einem "im Großen und Ganzen" fairen Wahlgang in der früheren Sowjetrepublik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Als dritter Kandidat unterlag der frühere DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz Göring-Eckardt im ersten Wahlgang mit 22 zu 30 Stimmen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.10.2002)
  3. Unklar ist bislang, ob die Fraktionen für einen neuen Wahlgang stimmen werden. und ob Bernd Luft erneut gegen den FWG-Mann Spamer antreten würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.12.2003)
  4. Im ersten Wahlgang setzte sich Göring-Eckardt klar mit 30 zu 22 Stimmen gegen Schulz durch. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
  5. Ein in letzter Sekunde nominierter konservativer Moslem, Yusril Ihza Mahendra, widerrief seine Kandidatur Sekunden vor dem Wahlgang und sicherte seinen Stimmenblock Moslemführer Abdurrahman Wahid von der Partei des nationalen Erwachens (PKB) zu. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Hamburg hatte am 12. April im letzten Wahlgang mit 51:81 Stimmen gegen Leipzig verloren. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.11.2003)
  7. Die beiden ersten können ihr Gewicht eventuell vor dem zweiten Wahlgang entfalten, wenn es darum geht, was sie ihren Anhängern empfehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Man fürchtete wieder ein Fiasko wie Mitte November, als Milbradt erst im zweiten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, ihm fünf Abgeordnete der Koalition die Stimmen verweigerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004)
  9. Dagegen konnte sich die Vorsitzende der Frauen-Union, Edeltraut Töpfer, im zweiten Wahlgang für Platz 7 gegen den Abgeordneten Kurt Wansner durchsetzen. ( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005)
  10. Der CDU-Bundesvorstand sprach sich dafür aus, bei dem im Oktober im Bundestag anstehenden Wahlgang für Gauck zu stimmen, wie Generalsekretär Peter Hintze gestern berichtete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)