Warhol

  1. Von 1979 bis 1986 hat Andy Warhol auf 20 Siebdrucken ein Foto von Marilyn Monroe in ein Negativ gekehrt und verfremdet. 1995 wurde sie eine 32-Cent-Briefmarke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Im Roman hatte Warhol das Ehepaar porträtiert, und diese beiden Bilder gibt Susi nicht her, auch als sie völlig verarmt ist. ( Quelle: )
  3. Warhol fotografierte intuitiv. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2002)
  4. Während James Rosenquist Billboards malte und Warhol Schaufenster dekorierte, baute Artschwager in seiner Werkstatt Stühle und Tische im Geiste von Arts & Crafts und der Shaker-Bewegung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  5. Da kommt Andy Warhol, und mit ihm der Kunsthändler Bruno Bischofberger, der einen der zahlreichen Merksätze dieses Films sagt: "Es kommt nicht darauf an, wie sehr du an deinen Bildern arbeitest, sondern wieviel du dafür kriegst." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Und natürlich gab es Ruscha-Retrospektiven, wenn auch zögerlich, denn seine Arbeit hatte zunächst nicht die Autorität, die Warhol, Lichtenstein und anderen Pop-Art-Größen zugesprochen wurde. ( Quelle: )
  7. Warhol kommt 1949 nach New York. ( Quelle: Die Zeit (16/2004))
  8. Was haben Andy Warhol und Oscar Wilde gemeinsam? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2004)
  9. Humorvoll bezieht sie in diesen Prozeß auch kulturgeschichtliche Motive ein, die sie in Fotokopien nach Baldung, Kirchner oder Warhol überzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Auch Andy Warhol lässt sich finden (für 1,2 Millionen Mark bei Sabine Wachters aus Brüssel), sogar ein Rodtschenko und Radziwil bei Berinson aus Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)