Warhol

  1. Auf Anregung eines befreundeten Galeristen hin hatte sich auch Andy Warhol mit Leonardos "Abendmahl" befaßt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. So wie Warhol die Konsumwelt, die Reklame und die Unterhaltungsindustrie für die bildende Kunst erschloss, so öffnete John Cage ihr die Grenzen zur Musik und zum Geräusch überhaupt, zum Happening und zum entmaterialisierten Konzept. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
  3. Sein berühmtes Bonmot von den 15 Minuten Ruhm für jedermann wusste Andy Warhol auch auf sich selbst anzuwenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2004)
  4. Warhol habe ihnen eine wunderbare Einstellung zum Leben vermittelt, behaupten die einstigen Getreuen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Trotzdem kommt so eine Ausstellung nicht ohne ihre Ikonen aus: Marilyn und Andy, die Monroe und Andy Warhol. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Sein Vater Bob Richardson, hatte mit Andy Warhol studiert, bevor er mit seinen Modefotografien für Harper's Bazaar und die französische Vogue zu einem der bedeutendsten und erfolgreichsten Modefotografen der sechziger Jahre wurde. ( Quelle: Die Zeit (44/2001))
  7. Daß die ästhetische Revolution, die in Amerika mit Warhol begann, wirklich jene Demokratisierung bewirkt hat, darf bezweifelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Oder um Andy Warhol. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003)
  9. Die Künstlerliste umfasst Altmeister wie Andy Warhol und Lucien Freud sowie Künstler der jungen und jüngsten Generation von Cindy Sherman über Pipilotti Rist bis Matthew Barney. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Warhol ist die tempelartige Mystifizierung genommen, mit lockerer Hängung, dem Riesen-Mao auf Mao-Tapete und Filmprojektionen wird der Kontext der Pop-Art-Epoche und des Experimentallabors in der Factory angedeutet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)