Wasserstraßen

  1. Ihre Branche müsse Erweiterungen der Wasserstraßen einklagen, die schon in den 30er Jahren geplant waren, während über zahlreiche Autobahn-Ausbauten nicht diskutiert werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. In den nächsten fünf Jahren wolle man 3,6 Milliarden Euro in den Ausbau der Straßen, Wasserstraßen und Bahnstrecken stecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  3. Die geplanten Wasserstraßen sollen vor allem Soja, Baumwolle, Erze und Holz aus dem Hinterland an die Küste transportieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Im Herbst stehen dann vor allem historische Trips auf den Wasserstraßen rund um das Brandenburger Tor auf dem Programm. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Keine Frage, der Beschluss nach der deutschen Einheit, wichtige Autobahnen, Schienenwege und Wasserstraßen von Ost nach West beschleunigt auszubauen, hat sich gelohnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
  6. "Die bestehenden Wasserstraßen lassen keinen wirtschaftlichen Verkehr mit modernen Binnenschiffen zu", erklärt Hartmut Wienhöfer von der zuständigen Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost in Berlin die fallenden Tonnage-Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Ihre bescheidenen Hobbys dürfen möglichst nichts mit aktueller Politik zu tun haben: Der Tenno züchtet Fische, Kronprinz Naruhito befasst sich mit der Geschichte englischer Wasserstraßen, und sein jüngerer Bruder, Prinz Akishino, erforscht eine Hühnerart. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.05.2002)
  8. Neu errichtete brandenburgische Wasserstraßen erweiterten das Hinterland beträchtlich. 1665 gründete die Hansestadt die erste deutsche Handelskammer. ( Quelle: Abendblatt vom 12.03.2004)
  9. "Sehfahrer können Berlin wieder auf Seen und Wasserstraßen erkunden", überschrieb unlängst ein frühlingshaft wortverspielter ADN-Schreiber seine Agenturmeldung zum Thema. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Im Koalitionsvertrag ist das verkehrspolitische Ziel, "möglichst hohe Anteile des Straßen- und Luftverkehrs auf Schiene und Wasserstraßen" zu schaffen. ( Quelle: DIE WELT 2001)