1. Obwohl uns die wirklich umfangreiche Weinkarte, die ganz auf heimische Gewächse setzt, durchaus gelockt hätte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Obwohl hier fast jeder Bier trinkt (das Holzkirchener Helle für 2,50 Euro, das Hacker-Pschorr-Weißbier für 2,70 Euro), ist die Weinkarte überraschend gut sortiert, die Flaschenpreisen sind mit 9,50 bis 16 Euro moderat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002）
3. Einen Pluspunkt verdient auch die Weinkarte: Die zumeist italienischen Weine, darunter mehrere offene, sind ausführlich beschrieben. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.11.2004）
4. Die Weinkarte bietet rund 25 Positionen und je drei offene weiße und rote Weine an. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005）
5. Man findet ihn weltweit auf jeder Weinkarte, qualitativ von ungenießbar bis hin zu spektakulär. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2003）
6. Bei diesem für eine Brasserie ungewöhnlichen Qualitätsstreben überrascht es nicht, eine geradezu wunderbare Weinkarte vorzufinden. ( Quelle: Die Zeit (02/1997)）
7. Die Weinkarte führt die roten auf roten Blättern und die weißen auf hellen Seiten auf. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Die hervorragend sortierte Weinkarte lässt keine Wünsche unerfüllt, Heike Philipp schenkt feinste Tröpfchen auch glasweise aus (ab 6 Euro). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2002）
9. Der Service immerhin war durchweg freundlich und aufmerksam, und auch gegen die Getränke (die kleine Weinkarte ist vernünftig sortiert) ließ sich nichts einwenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2002）
10. Kein Wunder, wenn sich unserem Fahrer beim Anblick der ausgezeichneten Weinkarte das Herz vor Trübsal zusammenkrampft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）