Wofür die Sozialdemokraten selber stehen, verraten sie gerne: "Für Mut zu Reformen", beispielsweise.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Wofür sie benötigt wird, ist die Genehmigung eines militärischen Angriffs auf den Irak, wie sie den USA und ihren Verbündeten vorschwebt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 16.02.2003)
Wofür der 28. Juni 2001 steht, wird sich erst noch zeigen, unzweifelhaft ist aber schon jetzt: Es ging an diesem Tag wieder einmal um die Macht in Belgrad.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
Wofür noch Parteien?
( Quelle: Die Zeit (37/2004))
Eher schon: Wofür er sich hält.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2002)
Wutentbrannt stapfte Kordás in das Büro seiner Gewerkschaft: Wofür war er Mitglied, wenn die Gewerkschaft ihn nicht einmal vor einer solchen Ungerechtigkeit schützen konnte?
( Quelle: Die Zeit (16/2004))
Wofür gibt es den Schadenfreiheitsrabatt?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005)
Wofür sie zweifellos im Gegenzug "Verbesserungen" erhielten - aber doch keine "sozialistischen" Verbesserungen.
( Quelle: FREITAG 2000)
Da fragt sich: Wofür wurden sie denn bisher bezahlt?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie liest aus ihrem Roman "Wofür ich gelebt habe".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)