Gesellschaftspolitisch begründet er moderne Wohngemeinschaften so: "In einer egoistisch geprägten Zeit hat man mit der WG die Chance, den eigenen Egoismus zu überwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2005)
Die behutsame Stadtsanierung sei mittlerweile Programm vieler Politiker, und auch Wohngemeinschaften würden von den Behörden akzeptiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Immerhin wohnen 18 Prozent der deutschen Studierenden in Wohngemeinschaften.
( Quelle: Welt 1998)
Aber ebenso oft entstehe in solchen "Ersatzfamilien" eine Gruppendynamik "wie in Wohngemeinschaften", sagt die Organisationsentwicklerin Marianne Engelhardt-Schagen, inklusive gegenseitiger Kontrolle, Misstrauen und Hass.
( Quelle: Die Zeit (36/2003))
Insbesondere bei Wohngemeinschaften und nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften erfolgten heute oft Vermögenszuordnungen, die zu Lasten der Sozialhilfe gingen und ein falsches Bild der Bedürftigkeit schafften.
( Quelle: Welt 1997)