Wortlaut

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  1. Der genaue Wortlaut des Urteils liegt noch nicht vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  2. Kunze betonte, der ihm jetzt vorliegende Wortlaut des Interviews könne diese Darstellung nicht stützen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Bei Enteignungen von Grund und Boden durch die sowjetische Besatzungsmacht zwischen Kriegsende 1945 und DDR-Gründung 1949 besteht nach dem Wortlaut des deutschen Einigungsvertrages von 1990 kein Rückübertragungsanspruch. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Über die wolkenleichte Begleitung von Rosemarie Karrasch - Gitarristin bei "Trialogo" - hauchte sie ihre besinnlich-lyrischen "Luftschlösser", deren Wortlaut nach jedem Gedicht noch einmal per Videobeamer auf eine Leinwand projiziert wurde. ( Quelle: Donaukurier vom 13.06.2005)
  5. Die Stellungnahme hat folgenden Wortlaut: "Die SPD bedauert aufrichtig den Entschluß des Schriftstellers Günter Grass, aus der Partei auszutreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. "Jede Aktualisierung von heute", schreibt Killy, "programmiert schon die nächste Aktualisierung von morgen und übermorgen und weckt überdies die fatale Meinung, daß der Wortlaut der Schrift von heute sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. "Unser Ziel war es, einen klareren und unmissverständlicheren Wortlaut im Wye-Abkommen zu erreichen", so Levy, "um eine neue Atmosphäre zu schaffen, in der die Kluft besser überbrückt werden kann. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Dies sagte er auch auf die Frage nach dem genauen Wortlaut des angeblichen Geständnisses. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Dies kommt im Wortlaut des § 9 III SchwbG darin zum Ausdruck, daß die danach mögliche Pflichtplatzanrechnung auf "Arbeitgeber" beschränkt ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Dieser Passus, der Bestandteil des Ratifizierungsgesetzes, aber nicht des Vertrages mit den Vereinten Nationen ist, hat folgenden Wortlaut: ( Quelle: TAZ 1988)
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