Wortwahl

  1. Sarkozys Gegner, die sich auch innerhalb seiner Partei finden, haben zuletzt seine deftige Wortwahl bei der Bezeichnung der randalierenden Jugendlichen in meist sozial benachteiligten Gegenden kritisiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)
  2. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche und erinnert in der Wortwahl ein bisschen an jene, mit der einst die drohende Ausbreitung der Immunschwächekrankheit Aids gestoppt werden sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  3. Unmissverständlich, knapp in der Wortwahl und selbstsicher zeichnete der neue Hausherr des Instituts ein Szenario, das aus Deutschland einen blühenden Standort machen soll. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Vielleicht war die Wortwahl etwas zu krass. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.12.2004)
  5. Auch die Wetterfrösche sind inzwischen nicht mehr ganz so zurückhaltend in der Wortwahl, wenn sie das Wetter Norddeutschlands zu bewerten versuchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Am Mittwochabend habe er schließlich seine Wortwahl "mit dem Ausdruck des Bedauerns" zurückgenommen. ( Quelle: Yahoo News vom 09.09.2005)
  7. Wie Blatter und Hayatou war auch Johansson, der mit stehend dargebrachten Ovationen für vier weitere Jahre im Amt bestätigt wurde, nach den harschen Angriffen der Vortage um eine moderate Wortwahl bemüht. ( Quelle: )
  8. Leider ist uns dieser Genuss durch die mangelhafte Leistung des Übersetzers vergällt, der mit seinem unbeholfenen Deutsch und seiner oft kruden Wortwahl schon Feri fs kroatischem Kollegen Miljenko Jergovic einen Bärendienst erwiesen hat. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  9. Dieses Nein und die aggressive Wortwahl von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf haben viele Amerikaner, namentlich den Präsidenten, nachhaltig verärgert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2002)
  10. Die Wortwahl sei unwichtig, von Bedeutung sei lediglich, dass die Verfassung in der Regierungskonferenz nicht zur Fehlgeburt werde, heißt es. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)