Wortwahl

  1. Der Großbäcker und Wiesn-Lieferant kritisierte zwar die Wortwahl der Einladung, wollte aber persönlich nicht gegenüber der SPD als Neidhammel gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Haltung und Wortwahl des Maklers wurden als verächtlich verurteilt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.04.2003)
  3. Wenn Ökonomen bisher von "Arbeitsmarkt" redeten, empörten sich Zuhörer über diese unmenschliche Wortwahl. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  4. Auch die Wortwahl war bezeichnend. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle angemahnt, in der Gewaltdebatte bei der Täterbeschreibung auf die Wortwahl zu achten: Es geht nicht pauschal um "rechts", sondern um Extremismus und vor allem um Gewalt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Zu der gebrauchte Wortwahl und den Umgang mit dem geschassten KSC-Coach wollte sich das Energieunternehmen nicht äußern: "Dies ist ein schwebendes Verfahren, deshalb werden wir dazu nichts sagen", hieß es. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2005)
  7. Das sorgte dort für neue Entrüstung, weil die ungewohnte Wortwahl in manchen Ohren offenbar nach "verbrecherischem Erbgut", jedenfalls schon sprachlich zutiefst inkorrekt klang. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. DW Neu-Isenburg - Die Wortwahl war zumindest ungewöhnlich. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Neben dem unwahren Inhalt bedaure ich besonders die beleidigende Wortwahl." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die CDU/CSU-Innenexperten Hartmut Koschyk (CSU) und Thomas Strobl (CDU) gaben am Montag eine Erklärung zur aktuellen NPD-Debatte ab, über die es in Agenturberichten heißt, sie hätten sich Stoibers Wortwahl nicht zu eigen gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)